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   BFH, 17.05.1968 - VI R 205/67   

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https://dejure.org/1968,1139
BFH, 17.05.1968 - VI R 205/67 (https://dejure.org/1968,1139)
BFH, Entscheidung vom 17.05.1968 - VI R 205/67 (https://dejure.org/1968,1139)
BFH, Entscheidung vom 17. Mai 1968 - VI R 205/67 (https://dejure.org/1968,1139)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Möbellagerung - Lüftungsanlage - Befeuchtungsanlage - Investitionszulage - Betriebsvorrichtung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 92, 382
  • DB 1968, 1565
  • BStBl II 1968, 567
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 17.05.1968 - VI R 59/67

    Bestimmung des Begriffs bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens -

    Auszug aus BFH, 17.05.1968 - VI R 205/67
    Wie der Senat in dem Urteil VI R 59/67 vom 17. Mai 1968 (BFH 92, 257, BStBl II 1968, 565) entschieden hat, ist die Frage, ob eine Sache ein bewegliches Anlagegut im Sinne von § 21 BHG 1962 und § 19 BHG 1964 ist, nach einkommensteuerrechtlichen Grundsätzen zu beurteilen.
  • BFH, 06.08.1998 - III R 28/97

    Erhöhte Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Deshalb könne eine Heizungsanlage nur dann Betriebsvorrichtung sein, wenn sie nicht nur unmittelbar, sondern auch ausschließlich dem auf dem Grundstück betriebenen Gewerbe diene (so BFH-Urteil vom 17. Mai 1968 VI R 205/67, BFHE 92, 382, BStBl II 1968, 567).
  • BFH, 05.12.1996 - III B 26/94

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsvorrichtung

    Damit sei das FG von den Entscheidungen des BFH vom 17. Mai 1968 VI R 341/66 (BFHE 92, 372, BStBl II 1968, 563) und VI R 205/67 (BFHE 92, 382, BStBl II 1968, 567) abgewichen.

    Er hat in diesem Urteil ausdrücklich erklärt, daß er dem Urteil in BFHE 92, 382, BStBl II 1968, 567 (und damit inzident auch dem Urteil in BFHE 92, 372, BStBl II 1968, 563, das von derselben Voraussetzung ausging) insoweit nicht folge.

  • BFH, 27.05.2008 - X B 217/07

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Ebenso hat der BFH in mehreren Entscheidungen zu den (abstrakten) Voraussetzungen Stellung genommen, unter denen Klimaanlagen und vergleichbare Wirtschaftsgüter zu den Betriebsvorrichtungen gehören (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 17. Mai 1968 VI R 205/67, BFHE 92, 382, BStBl II 1968, 567, betreffend eine zur Möbellagerung erforderliche Lüftungs- und Befeuchtungsanlage; vom 5. März 1971 III R 90/69, BFHE 102, 107, BStBl II 1971, 455, unter 3.b, betreffend Klima- und Lüftungsanlage einschließlich der Luftschleieranlagen in einem Warenhaus; vom 7. März 1974 VIII R 30/71, BFHE 112, 205, BStBl II 1974, 429, betreffend die Be- und Entlüftungsanlage in den Verkaufs- und Ausstellungsräumen eines Möbeleinzelhandelsgeschäfts; vom 5. September 2002 III R 8/99, BFHE 200, 164, BStBl II 2002, 877, betreffend Wärmerückgewinnungsanlage in einem Fleischerhandwerksbetrieb; vom 9. August 2001 III R 43/98, BFHE 196, 429, BStBl II 2002, 100, betreffend Be- und Entlüftungsanlage in einem Friseurgeschäft; BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 1996 III B 26/94, BFH/NV 1997, 518, betreffend Klimaanlage, die überwiegend der "Innenverpackung" von Erzeugnissen dient; in BFH/NV 2002, 1474, betreffend Be- und Entlüftung sowie Klimaanlagen).
  • BFH, 29.04.1981 - IV R 128/76

    Bewertungsfreiheit - Wirtschaftsgut - Personengesellschaft - Teilwert - Stille

    Diese -auch von den Beteiligten als zutreffend angesehene- Würdigung stimmt mit der Rechtsprechung des BFH zu diesen Fragen überein (vgl. Urteile vom 17. Mai 1968 VI R 205/67 , BFHE 92, 382, BStBl II 1968, 567; vom 7. März 1974 VIII R 30/71 , BFHE 112, 205 , BStBl II 1974, 429 ; vom 28. November 1975 III R 156/73 , BFHE 117, 521 , BStBl II 1976, 200 ; vom 15. Februar 1980 III R 105/78 , BFHE 130, 224 , BStBl II 1980, 409 ).

    Daß die einzelnen Ställe zur Belüftung mit mehreren Ventilationsgeräten ausgerüstet werden müssen, genügt nicht, die Vielzahl der Geräte zu einem einheitlichen Ganzen zusammenzufassen, wie denn auch nicht mehrere Beleuchtungskörper in einer Gastwirtschaft (Steh-, Tisch- oder Hängelampen), die erst zusammen die gewünschte Ausleuchtung eines Raumes gewährleisten (BFH-Urteil vom 17. Mai 1968 VI R 227/67 , BFHE 92, 386, 388, BStBl II 1968, 567, 568), oder die in einem Ausstellungsraum angebrachten Lampenmuster, die erst zusammen die Kundschaft über das Sortiment eines Lampenherstellungsbetriebs unterrichten (BFH- Urteil vom 30. September 1958 I 98/57, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz , § 6 Abs. 2 , Rechtsspruch 15), ein einheitliches Ganzes bilden.

  • BFH, 07.03.1974 - VIII R 30/71

    Be- und Entlüftungsanlage in Einzelhandelsbetrieb ist keine Betriebsvorrichtung

    Der VI. Senat des BFH sah hierin einen Entscheidungsfehler und hob die Entscheidung des FG auf (Urteil vom 17. Mai 1968 VI R 205/67, BFHE 92, 382, BStBl II 1968, 567).
  • BFH, 30.04.1976 - III R 132/74

    Beheizbare Rasenfläche eines Installationsbetriebs als Betriebsvorrichtung; zur

    Soweit dem BFH-Urteil vom 17. Mai 1968 VI R 205/67 (BFHE 92, 382, BStBl II 1968, 567) eine andere Auffassung zu entnehmen ist, folgt ihr der Senat nicht.
  • BFH, 08.11.1999 - III B 53/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; gleichzeitige anteilige Gebäudenutzung;

    Der BFH hat nämlich zu der Rechtsfrage, ob durch eine gleichzeitige anteilige Gebäudenutzung die Annahme einer Betriebsvorrichtung ausgeschlossen sei, bereits im Urteil vom 30. April 1976 III R 132/74 (BFHE 119, 97, BStBl II 1976, 527, zu § 19 des Berlinförderungsgesetzes --BerlinFG-- unter Ziff. 1. c der Gründe) Stellung genommen und sich insbesondere der in älteren Urteilen (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 17. Mai 1968 VI R 205/67, BFHE 92, 382, BStBl II 1968, 567) vertretenen Auffassung nicht angeschlossen, daß die als Betriebsvorrichtung zu qualifizierende Anlage dem Gewerbebetrieb ausschließlich dienen müsse.
  • FG Thüringen, 18.07.2001 - III 1155/00

    Investitionszulage für Spezialbeleuchtung der Obst- und Gemüseabteilung eines

    Nach ihrem Einbau in ein Haus könne daher eine solche Anlage nicht mehr als selbstständige bewegliche Sache betrachtet werden (vgl. BFH-Urteil vom 17. Mai 1968, BStBl II 1968, 567).
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